Ein neues technisches Polymer, Polymethylenoxid (POM), wird von Emicol in Wassereinlassventilen für Waschmaschinen mit dem Ziel verwendet, die mechanische Beständigkeit des Produkts zu verbessern und für Dimensionsstabilität zu sorgen.
Die Entwicklung der Emicol-Ventile begann 1989 bei Emicol, als zunächst die Magnetspule mit dem Ventilkörper verschraubt wurde. Derzeit hat das Produkt eine kompakte Version erhalten, die nicht geschraubt, sondern mit einem Gewinde versehen wird, was maximale Leistung bei reduzierten Abmessungen gewährleistet.
Entsprechend den Trends und Anforderungen der weltweit größten Hersteller wurde die Membranzusammensetzung dieser Ventile verbessert, um die Leistung des Produkts auch in Wasser mit chemischer Verunreinigung und hoher Temperatur zu gewährleisten. Sowie die RAST-Klemmen, bei denen der Produktanschluss sicher und einfach durch das „Klick“-Verriegelungssystem hergestellt wird, das die durch die Anwendung verursachten Vibrationen unterstützt.
Die Weiterentwicklung und Verbesserung von Wassereinlassventilen seit 1989 bei Emicol sind das Ergebnis von Investitionen in qualifizierte Fachkräfte und in den Einsatz von Software für Tests und Simulationen wie MoldFlow und Ansys CFD.